© Anneli Hoffmann
Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Pfarrhaus in Parensen wurde im Jahr 1828 in zweigeschossiger Fachwerkbauweise mit sechs Achsen unter abgewalmten Satteldach erbaut. Das Gebäude wird heute von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Parensen-Lütgenrode im Erdgeschoss als Gemeindehaus genutzt. Die im Obergeschoss gelegene Wohnung ist vermietet.
Die Fachwerkfassaden und die Dachentwässerung auf der Süd- und Westseite des Gebäudes mussten saniert werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf brutto 38.651,08 Euro.
Die Fachwerkfassaden und die Dachentwässerung auf der Süd- und Westseite des Gebäudes mussten saniert werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf brutto 38.651,08 Euro.
Der Ev.-luth. Kirchengemeinde Parensen-Lütgenrode ist es gelungen, für die Fachwerkfassadensanierung das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Land Niedersachsen als Fördermittelgeber zu gewinnen. Das Projekt wird in der Teilintervention Dorfentwicklung mit bis zu 18.580,74 Euro gefördert.
Die Dorfentwicklung investiert in die nachhaltige Entwicklung und Attraktivität von Dörfern in ländlichen Regionen als Wohn-, Wirtschafts-, Erholungs-, Sozial- und Kulturraum. Ziel ist die Verbesserung der Lebensverhältnisse der ländlichen Bevölkerung.
Die weitere Finanzierung wird durch den Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden mit 11.000 Euro und der Ev.-luth. Kirchengemeinde Parensen – Lütgenrode mit 9.070,34 Euro sichergestellt.
Die Dorfentwicklung investiert in die nachhaltige Entwicklung und Attraktivität von Dörfern in ländlichen Regionen als Wohn-, Wirtschafts-, Erholungs-, Sozial- und Kulturraum. Ziel ist die Verbesserung der Lebensverhältnisse der ländlichen Bevölkerung.
Die weitere Finanzierung wird durch den Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden mit 11.000 Euro und der Ev.-luth. Kirchengemeinde Parensen – Lütgenrode mit 9.070,34 Euro sichergestellt.
Die Fördermittelgeber
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