Unsere Corvinusgemeinde Göttingen lädt am 9. März um 10 Uhr zum Osteuropasonntag ein. Unter dem Titel „Blickpunkt Baltikum“ beginnt die Veranstaltung mit einer Predigt von Pastor Michael Fendler aus Hermannsburg mit anschließendem Kirchkaffee. Pastor Fendler ist Vorsitzender der Gustav-Adolf-Hauptgruppe Hannover. Er war einige Jahre Pfarrer in der Evangelischen Kirche Ural, Sibirien , Ferner Osten (ELKUSFO) und ist derzeit Berufsschulpfarrer in Uelzen, wo er u. a. auch zuständig ist für die Arbeit mit Partnerschulen in der Ukraine und in Polen. Im Anschluss an Fendlers Predigt wird Gisela Köbberling, Leiterin der Frauenarbeit in der Hannoverschen Gustav-Adolf- Hauptgruppe, über das Jahresprojekt der GAW-Frauenarbeit 2024 berichten:
„Estland, Lettland, Litauen: Einander tragen mit Herz und Hand“. Das Gustav-Adolf-Werk unterstützt evangelische Gemeinden weltweit. Ihre Arbeitsfelder sind: Sozialdiakonische Arbeit der Gemeinden - Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, mit Behinderten und alten Leuten - Fortbildung und theologische Ausbildung - Stipendien für Theologiestudenten aus Diasporakirchen -Starthilfe bei Gemeindegründungen - Hilfe in sozialen Notsituationen.
Am Sonntag Invocavit (09.03.) führt der PetriChor Weende die Johannes-Passion des Barock-Komponisten Heinrich Schütz in St. Petri Weende auf. Die Johannes-Passion (SWV 481), vollständig „Historia des Leidens und Sterbens unseres Herrn und Heilands Jesu Christi nach dem Evangelisten St. Johannes“ genannt, gehört zu den bekanntesten und häufigsten Aufführungen von Schütz (1585-1672). Ursprünglich handelte es sich um ein reines a-cappella-Stück von ca. 40 Minuten Dauer, in dem Chormotetten abwechselnd mit dem von einem Evangelisten unbegleitet vorgetragenen Bibeltext aus dem Johannes-Evangelium erklingen. Schon dadurch unterscheidet sich das Werk von den großen Passionen Bachs, in denen ein Orchester besetzt ist und zusätzlich Arien auftreten. Die Johannes-Passion wurde nach Schütz´ Tod über 200 Jahre lang nicht aufgeführt und erst zu Beginn der 1880er Jahre auf Anregung von Friedrich Spitta durch Arnold Mendelssohn in Bonn wiederentdeckt.
"Aus dieser Aufführungstradition ist uns auch eine Bearbeitung mit Orgel erhalten, die in St. Petri erklingen wird", so Martin Kohlmann, Dirigent und Chorleiter. Der PetriChor kooperiert für diesen Gottesdienst, bei dem Pastor Thorsten Rohloff predigt, wieder mit jungen Sängern der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Den umfangreichen Evangelistenpart übernimmt Jörg Erler (Tenor). Einige Soliloquenten-Rollen werden auch aus dem PetriChor besetzt.
Einlass ist um 16:30 Uhr. Freie Platzwahl. Der Eintritt ist frei, um Spende für den PetriChor e.V. wird gebeten.
Ort:
St. Petri Weende, Petrikirchstraße 19, 37077 Göttingen
Mit einer Veranstaltungsreihe vom 2. März bis 16. April möchte die Emmaus-Gemeinde Nörten mit Kapellengemeinde Bishausen dem NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) gedenken. Am 9. April 1945 wurde der evangelische Theologe auf Befehl Hitlers im Konzentrationslager Flossenbürg in Bayern ermordet.
„Dietrich Bonhoeffer war ein leidenschaftlicher Theologe und Symbolfigur des christlichen Widerstandes gegen das Naziregime. Unsere Gemeinde lädt in Erinnerung an ihn zu einer Predigtreihe in der Passionszeit ein. In Nörten, Bishausen, Parensen und Lütgenrode werden sein Leben, seine Gedanken und sein Handeln im Singen und Beten, Reden und Hören bedacht werden. Ein Filmgottesdienst und der Film „Die letzte Stufe“ (2000) am Palmsonntag, 13. April, bündeln die verschiedenen Aspekte der Predigtreihe“, erläutert Prädikantin Gertrud Brandtner, die die Reihe ehrenamtlich zusammen mit Pastorin Selma Gieseke-Hübner geplant hat.
Termine
Sonntag, 9. März, 17:00 Uhr Alte Schule Bishausen
Brautbriefe -Briefwechsel zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeier
Prädikantin Getrud Brandtner, Herbert Asselmeyer
Sonntag, 23. März, 10:30 Uhr Kirche Parensen
Von guten Mächten …Gedanken zum Lied
Prädikant Tobias Kreitz
Sonntag, 30. März, 10:30 Kirche Lütgenrode
Ich glaube …Gott vertrauen – immer,mit Abendmahlsfeier
Pastorin Selma Gieseke-Hübner
Sonntag, 6.4., 10:30 Alte Schule Bishausen
Dem Rad in die Speichen fallen -Widerstand muss sein
Prädikantin Getrud Brandtner
Sonntag, 13. April, 17 Uhr Gemeindehaus Nörten-Hardenberg
Die letzte Stufe -Filmgottesdienst zu Dietrich Bonhoeffer, anschließend Imbiss und Filmvorführung „Die letzte Stufe“ (2000)
Die f-Moll-Messe von Anton Bruckner zählt zu den größten und schönsten Kirchenmusikwerken der Romantik. Das etwa einstündige Stück wird in St. Jacobi Göttingen am Sonntag (09.03.) um 18 Uhr aufgeführt. Wie kaum ein anderer hat Bruckner, dessen Geburtstag sich im vergangenen Jahr zum 200. Mal jährte, die Inhalte des Messtextes in der f-Moll-Messe in musikalische Bilder umgesetzt und zu Herzen gehend vertont - beginnend mit innigen Seufzern im "Kyrie eleison" über freudige "Gloria"-Rufe bis hin zur eindringlichen und zu Herzen gehenden Bitte um Frieden "Dona nobis pacem". Der Abend wird eröffnet mit der Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, komponiert im Jahr 1810 und, wie Bruckners Messe, in f-Moll stehend. Die Solisten sind Agnieszka Tomaszewska (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Sung min Song (Tenor) und Stephan Klemm (Bass), es spielt das Göttinger Symphonie Orchester. Auch beim farbenreichen Orchesterpart der Messe spürt man, warum der große Dirigent Herbert Blomstedt Bruckner als "größter Symphoniker seit Ludwig van Beethoven" bezeichnet. Die Leitung hat Kantor Stefan Kordes.
Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen sowie unter jacobikantorei.de, Restkarten ab 17:15 Uhr an der Abendkasse im Gemeindehaus. Studierende der Göttinger Universität mit Kulturticket haben an der Abendkasse freien Eintritt.
Ort:
St. Jacobikirche, Jacobikirchhof 2, 37073 Göttingen
Unter dem Titel „Göttinger Köpfe zwischen Kaiserreich und Diktatur“ startete am 12. Februar eine neue Vortragsreihe des Ökumenischen Seminars in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Jacobi und der Evangelischen Erwachsenenbildung. Neun Vorträge hält das Programm bis April bereit:
12. März: Prof. Peter Aufgebauer: „Oberbürgermeister Georg Calsow und die Modernisierung unserer Stadt“ 19. März: Klaus Wettig: „Ein vergessener Staatsrechtler. Julius Hatschek in Göttingen“ 26. März: Michael Schäfer: „Oskar Hagen und die Göttinger Händelfestspiele“ 02. April: Dr. Ernst Böhme: „‚Die Granate für das Museum‘ – Ernst Lehmann, kollektive Erinnerungskultur und koloniales Erbe“ 09. April: Dr. Cordula Tollmien: „Frauen und Mädchen ohne Unterschied der Konfession und des Standes in jeder Hinsicht fördern“ – Emmy Noethers sozialpolitisches Engagement Beginn ist jeweils mittwochs um 15.30 Uhr im Gemeindesaal von st. Jacobi Göttingen.
Ort:
Gemeindehaus St. Jacobi, Jacobikirchhof 2, 37073 Göttingen
Am Donnerstag, 13. März, 11-12 Uhr, findet im Gemeindesaal St. Jacobi die 25. Singstunde "Die Morgen-Uhus" statt. Im vergangenen Jahr brütete erstmals eine Uhu-Familie im Kirchturm von St. Jacobi. Sie hat gewissermaßen die Patenschaft für die Singstunde übernommen. Die zweite Bedeutung des Titels "Morgen-Uhus": alleUnter HUndert dürfen gern kommen und mitsingen. "Aber auch bei dieser Altersgrenze nehme ich es nicht ganz genau", so Kantor Stefan Kordes. Wenn Sie gern regelmäßig singen und das Singen in Gemeinschaft genießen, kommen Sie gern vorbei. Sie müssen sich nicht anmelden, auch ein Vorsingen gibt es nicht. Es werden Lieder und Kanons aus dem Evangelischen Gesangbuch sowie einfache drei- und vierstimmige Motetten und Liedsätze, z.B. von Bach oder Distler gesungen. Zu den Singstunden kommen meist 60-90 Personen. Und das seit der ersten Singstunde nach den Sommerferien 2024. Es sind sowohl Leute mit dabei, die noch nie im Chor gesungen haben als auch welche, die jahrzehntelange Chorerfahrung haben, aber jetzt keine großen Konzertprogramme mehr einstudieren möchten. Im Vordergrund der Singstunden steht der Spaß am gemeinsamen Singen. Die Singstunde "Die Morgen-Uhus" findet jeden Donnerstag mit Ausnahme der Schulferien statt.
Ort:
Gemeindehaus St. Jacobi, Jacobikirchhof 2, 37073 Göttingen
Die Kirchengemeinde Adelebsen-Erbsen hat unter dem Titel „Kultur am Burgberg“ eine neue Kulturreihe ins Leben gerufen. Mit den Konzerten an vier Abenden im März soll die Kinder- und Jugendarbeit gefördert werden. Die Kirchengemeinde freut sich, dass sich Kulturschaffende aus der Region und aus dem Flecken bereit erklärt haben, für diesen wichtigen Bereich Konzerte zu geben, um Spenden zu sammeln. In der erste Auflage der neuen Kulturreihe werden in der St. Martini-Kirche Künstler:innen für diesen Zweck auftreten. Am 13. März ist um 19 Uhr Henning Grove mit seiner Rentnerband zu Gast. Am 22. März folgt um 18 Uhr ein gemeinsames Konzert des Gospelchors der Corviniusgemeinde unter der Leitung von Kerstin Herbold-Plaisir und der Damian Gospel Singers unter der Leitung von Popkantor Rüdiger Brunkhorst und schließlich am 27. März um 19 Uhr der Feuerwehrmusikzug AdeBar e.V. Der Eintritt ist frei - um Spenden nach der Veranstaltung wird gebeten.
Ort:
St. Martinikirche Adelebsen, Kirchweg, 37139 Adelebsen
Die ökumenische Veranstaltungsreihe Work-Life-Spirit für Berufstätige wird fortgesetzt. Am Donnerstag (13.03.) um 20 Uhr findet im Café Hoffnung in Göttingen die nächste Veranstaltung unter dem Titel "Nicht müde werden" statt.
Diesmal ist Christine Schlockwerder zu Gast. Sie ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, hat in einer Kinderklinik, im Gesundheits- und im Jugendhilfssystem gearbeitet und ist seit 13 Jahren Schulpsychologin. Sie begleitet Schüler:innen in alltäglichen Herausforderungen aber auch in extremen Krisensituationen. Sie hat für sich entdeckt, dass ihr die Verbindung zum Transzendentalen hilft, dabei im Gleichgewicht zu bleiben,
Wie halte ich eine gute Verbindung zu mir angesichts der vielen Dinge, die ich sehe und höre? Wie bleibe ich selbst dabei gesund? Wie kann ich mit anderen Menschen mitfühlen, ohne müde zu werden? Wie kann ich mit anderen verbunden sein und gleichzeitig bei mir sein? In gemütlicher und vertrauensvoller Atmosphäre kann man sich bei einem Getränk nach Wahl über diese Fragen und über alles, was einem sonst noch dazu einfällt, austauschen. Auf den Weg gibt‘s einen geistlichen Impuls und Segen.
Die Abende sind offen für alle, die am Anfang oder mitten im Berufsleben stehen und Lust haben, mit den Organisator:innen zwischen Work, Life und Spirit zu balancieren.
Ort:
Café Hoffnung, Groner Tor 29A, 37073 Göttingen
Die 2. Sitzung der 2. Kirchenkreissynode findet in der St. Johanniskirche Göttingen statt
Der Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden lädt am Donnerstag (20.03.) um 18 Uhr zur 2. Sitzung der 2. Kirchenkreissynode in die St. Johanniskirche Göttingen ein.
Neben der Neubildung von Ausschüssen und Personalien ist die Zukunft der Kirche ein Thema auf der Kirchenkreissynode. Dr. Manuel Kronast und Klaus Fröhlich vom Team Zukunft des Landeskirchenamts aus Hannover sind zu Gast. Sie referieren in ihrem Impulsvortrag „All Hands on Deck: Kirche inhaltlich und wirtschaftlich zukunftsfähig machen“ über die Zukunft der Kirche. Das Team Zukunft im Landeskirchenamt begleitet die drei Ausschüsse der Landessynode „Strategische Finanzplanung“, „Schwerpunkteausschuss“ und „Grundsätzeausschuss“ geschäftsführend und übernimmt ihre operative Arbeit, vernetzt mit weiteren Transformationsprozessen in der Landeskirche und gestaltet den Wissenstransfer in die nächste Synode.
Ort:
St. Johanniskirche, Johanniskirchhof 1, 37073 Göttingen
Die Arbeitsgemeinschaft zur Erhaltung der historischen St. Johannis Kapelle Lütgenrode lädt wieder an sechs Abenden zu unterhaltsamen kulturellen Angeboten ein. Dabei wurde auch in diesem Jahr wieder Wert auf ein abwechslungsreiches Programm gelegt.
Am 21. März ist um 19 Uhr das Duo Hans-Georg Gloger und Tatjana Vetter zu Gast. Beide professionelle Musiker:innen die seit Jahren auf den Bühnen in Mitteldeutschland zu Hause sind. Ein Abend mit bekannten Melodien und vielen neuen Klängen, nicht nur zum Zuhören. Die Arbeitsgemeinschaft freut sich wieder auf viele Besucher aus Nah und Fern.
Ort:
St. Johannis Kapelle, Obere Dorfstr. 23, 37176 Lütgenrode
Im Februar wird die ökumenische Filmreihe „Kirche und Kino. Der Filmtipp“ fortgesetzt. Bis Mai werden im Capitol Kino acht prämierte Filme gezeigt. Neben den Ev.-luth. Kirchengemeinden aus der Region Mitte-Obergericht sind die Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth sowie die Ev. Reformierte Gemeinde in Hann. Münden die örtlichen Partner des Capitol Kinos.
Am Mittwoch (26.03.) wird um 19:30 Uhr "Morgen ist auch noch ein Tag" (Italien 2023) gezeigt. Italien, 1946. In einem Wohnblock in Rom lebt eine dreifache Mutter in einer gewalttätigen Ehehölle und träumt davon, tief verinnerlichte patriarchale Strukturen aufzubrechen. Mit enormen Einfallsreichtum gelingt Multitalent Paola Cortellesi ein flammendes Plädoyer für Selbstbestimmung, dass in Italien zum Kassenschlager avancierte. (Eintritt 9,00 €, ermäßigt 8,00 €.)
„Kirchen und Kino. Der Filmtipp“ hat sich an 25 Orten in Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen etabliert. Das Projekt ist eine Filmreihe der Katholischen Akademie Schwerte in Zusammenarbeit mit evangelischen und katholischen Bildungswerken sowie zahlreichen weiteren kirchlichen Institutionen aus Bildung und Kultur, wie z.B. dem „Haus kirchlicher Dienste“ der Landeskirche Hannovers. Unterstützt wird die Filmreihe unter anderem vom Filmportal filmdienst.de und der Filmzeitschrift epd-film.
Die Filme:
Film 7 | Green Border
Mi 30.04.2025, 19.30 Uhr
Film 8 | The Quiet Girl
Mi 28.05.2025, 19.30 Uhr
Ort:
Capitol Kino, Lange Straße 47, 34346 Hann. Münden
Im KiM der Secondhandladen in Göttingen, unserer Einrichtung Neue Arbeit Brockensammlung, ist am Donnerstag (27.03.) um 19 Uhr Mario Becker bei "KiM Kultur" zu hören.
Der Liedermacher, dessen Debutalbum 2022 mit dem 40. Deutschen Rock und Pop-Preis in der Kategorie „bestes CD-Album (deutschsprachig) des Jahres“ ausgezeichnet wurde, bietet zwischen Schlamassel und Schokokussbrötchen humorvolle Nahaufnahmen der Schlaglöcher des Lebens - fein beobachtet und mit schrägem Wortwitz und treffsicheren Provokationen. Er begleitet sich hierfür mit Gitarre, Ukulele oder Bass, während eine Loopstation für die ein oder andere Überraschung sorgt.
Der Eintritt ist, wie immer, frei. Um eine kleine Spende wird gebeten.
Ort:
KiM der Secondhandladen in Göttingen, Angerstraße 1, 37073 Göttingen
Diakonin Maike Trebesch wird am Samstag, dem 29. März, um 15 Uhr in den Ruhestand verabschiedet.
Diakonin Maike Trebesch wird am Samstag, dem 29. März, um 15 Uhr im Rahmen eines Gottesdienstes im Jonahaus in Göttingen-Grone von Superintendent Dr. Frank Uhlhorn in den Ruhestand verabschiedet. Bei einem anschließenden Beisammensein besteht die Möglichkeit, sich von ihm persönlich zu verabschieden.
Geboren am 7. April 1962 in Aurich (Ostfriesland) hat sie sich bereits nach der Konfirmation im Bereich Kirche engagiert. Sie war für die Kindergottesdienstarbeit und als Teamerin für Konfi-Freizeiten auf Spiekeroog tätig. Ergänzt durch Sommerfreizeiten und Seminare von der ev. Jugendbildungsstätte Asel, wusste sie bereits in der 12. Klasse, dass sie nach dem Abitur 1981 Diakonin werden möchte. Nach dem Studium der Religionspädagogik an der FH Hannover und einem längeren Auslandsaufenthalt in den USA fing sie 1988 als Diakonin in der damaligen Kirchengemeinde Jona an.