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Ab Donnerstag, den 30. Januar 2025 gibt es etwas Neues in der Bahnhofsmission Göttingen. Immer am letzten Donnerstag im Monat ab 16:30 Uhr treffen sich Frauen zum Austauschen und Kennenlernen, zu Gesprächen über Alltag und Kultur und zu gemeinsamen Aktivitäten. Alle Frauen sind dazu herzlich eingeladen!
Die Idee dazu hatte das Team der Bahnhofsmission Göttingen. Hier berichteten vor allem Frauen von den sehr unterschiedlichen Gästen. Es wurde das Bild der Teamerinnen von allen bestätigt, dass vor allem Männer reden, agieren, sich verabreden und Frauen – wenn sie überhaupt dabei sind – schweigend herumsitzen.
Die Idee dazu hatte das Team der Bahnhofsmission Göttingen. Hier berichteten vor allem Frauen von den sehr unterschiedlichen Gästen. Es wurde das Bild der Teamerinnen von allen bestätigt, dass vor allem Männer reden, agieren, sich verabreden und Frauen – wenn sie überhaupt dabei sind – schweigend herumsitzen.
„Mit diesem Angebot, das Frauen vorbereiten und durchführen, zu dem auch nur Frau Eintritt in die Bahnhofsmission Göttingen, auf dem Bahnsteig zu den Gleisen 4 und 5 haben, wollen wir unsere Programmpalette erweitern. Ich finde die Idee richtig gut!“, so Andreas Overdick, der Leiter der Einrichtung.
„Ellens Treff“ heißt dieses Angebot, weil Ellen Ammann, geboten am 1. Juli 1870 in Stockholm, gestorben am 23. November 1932 in München, die erste Bahnhofsmission Deutschlands in München gründete. Sie hat die Entwicklung der Wohlfahrtspflege (Soziale Arbeit) wegweisend und innovativ beeinflusst.
Text: Andreas Overdick
„Ellens Treff“ heißt dieses Angebot, weil Ellen Ammann, geboten am 1. Juli 1870 in Stockholm, gestorben am 23. November 1932 in München, die erste Bahnhofsmission Deutschlands in München gründete. Sie hat die Entwicklung der Wohlfahrtspflege (Soziale Arbeit) wegweisend und innovativ beeinflusst.
Text: Andreas Overdick
