Am 6. Oktober feierte die Aktion „5.000 Brote - Konfis backen Brot für die Welt“ zehnjähriges Bestehen. Mehr als 60.000 Konfirmand:innen haben seit 2014 rund 230.000 Brote gebacken. Die Brote werden jedes Jahr gegen Spenden weitergegeben. Die Einnahmen fließen in Entwicklungsprojekte.
In Ebergötzen backten die Konfis um Johanna Bierwirth, Pastorin im Gemeindeverbund Radolfshausen, im Brotmuseum Ebergötzen ab 8 Uhr morgens und verkauften sie bei den Erntedank-Gottesdiensten. Unterstützt wurde die Aktion von Till Theato vom Brothof Waake, der bereits ab 7 Uhr morgens Kisten geschleppt und Teig für 200 Brote gespendet hat, dem Brotmuseum sowie von Menschen aus der Region, die eine Geldspende geleistet haben. Insgesamt kamen 1.215 Euro für Brot für die Welt zusammen.
In Ebergötzen backten die Konfis um Johanna Bierwirth, Pastorin im Gemeindeverbund Radolfshausen, im Brotmuseum Ebergötzen ab 8 Uhr morgens und verkauften sie bei den Erntedank-Gottesdiensten. Unterstützt wurde die Aktion von Till Theato vom Brothof Waake, der bereits ab 7 Uhr morgens Kisten geschleppt und Teig für 200 Brote gespendet hat, dem Brotmuseum sowie von Menschen aus der Region, die eine Geldspende geleistet haben. Insgesamt kamen 1.215 Euro für Brot für die Welt zusammen.
Ziel der Aktion „5.000 Brote - Konfis backen Brot für die Welt“ ist es, Konfirmand:innenarbeit mit sozialem Engagement und Handwerkskunst zu verbinden, erklärten die Initiatoren. An der Aktion sind der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerk, die Arbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche im Evangelischen Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (KWA) sowie die Hilfsorganisation Brot für die Welt beteiligt. In den vergangenen Jahren kamen insgesamt mehr als eine Million Euro an Spenden zusammen. Im Jubiläumsjahr sollen Projekte in Malawi, Vietnam und Paraguay gefördert werden.