Die Kirchenkreissynode Göttingen-Münden hat im Rahmen ihrer 3. Sitzung am 21. Juni im Hörsaal der Universität Göttingen den Stellenrahmenplan der insgesamt sieben Regionen für die kommenden Jahre bis 2028 beschlossen.
Nach mehreren Besprechungsrunden in vorhergehenden Sitzungen gab es jetzt nur noch kleinere Änderungen, wie den Wechsel der Gemeinden Hemeln, Glashütte und Bursfelde von der Region Adelebsen/Nörten/Untergericht zur Region Münden-Mitte/Obergericht. Außerdem wurde in einer Region eine halbe Pfarrstelle in eine Zwei-Drittel-Diakon:innenstelle umgewandelt. Zudem wurde der Haushaltsplan 2023-2024 bei drei Enthaltungen mehrheitlich angenommen.
Außerdem wurden mit den Pastorinnen Jana Jäger aus der Göttinger Gemeinde St. Petri Grone und Ulrike Seebo aus der Dransfelder Gemeinde St. Martini zwei neue Synodenmitglieder gewählt. Sowohl aus dem Gremium, als auch aus dem fünfköpfigen Vorstand wurde Franziska Albrecht verabschiedet. Auf Grund ihres Wechsels nach Elze, wo sie ab Dezember Superintendentin wird, kann sie ihr Mandat nicht fortführen.
Die 4. Sitzung der Kirchenkreissynode Göttingen-Münden ist für Ende September geplant.