Gedenken: 80. Jahrestag des Stauffenberg-Attentats
16.08.2024 / 18:00 - 19:00

Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte. Seine Tat mussten Stauffenberg und einige seiner Mitstreiter noch in derselben Nacht mit dem Leben bezahlen. Der 20. Juli 1944 ist zum Symbol des deutschen Widerstandes gegen die Diktatur und Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten geworden.
Die Ev.-luth. Corvinusgemeinde Göttingen möchte an den 80. Jahrestag des Attentats gedenken. "Im Gebiet unserer Corvinusgemeinde steht ein Denkmal, das an den deutschen Widerstand erinnert. Mehrere Straßen im „Widerstandsviertel“ sind nach den Attentätern und ihren Unterstützern benannt: Ludwig-Beckstraße, Stauffenbergring, Goerdelerweg, Leuschnerweg, Popitzweg, Bonhoefferweg, Tresckow-Allee. An der Ecke Stauffenbergring/Nonnenstieg steht ein Denkmal mit einem Stauffenbergzitat. Jedes Jahr wird dort mit einer Zeremonie von der Stadt Göttingen ein Kranz niedergelegt. Wir wollen zum 80. Jahrestag an diesen Widerstand erinnern."
Freitag, 16. August, 18 Uhr
Die Ev.-luth. Corvinusgemeinde Göttingen möchte an den 80. Jahrestag des Attentats gedenken. "Im Gebiet unserer Corvinusgemeinde steht ein Denkmal, das an den deutschen Widerstand erinnert. Mehrere Straßen im „Widerstandsviertel“ sind nach den Attentätern und ihren Unterstützern benannt: Ludwig-Beckstraße, Stauffenbergring, Goerdelerweg, Leuschnerweg, Popitzweg, Bonhoefferweg, Tresckow-Allee. An der Ecke Stauffenbergring/Nonnenstieg steht ein Denkmal mit einem Stauffenbergzitat. Jedes Jahr wird dort mit einer Zeremonie von der Stadt Göttingen ein Kranz niedergelegt. Wir wollen zum 80. Jahrestag an diesen Widerstand erinnern."
Freitag, 16. August, 18 Uhr
Vortrag von Dr. Benigna v. Krusenstjern
Der schwierige Umgang mit dem deutschen Widerstand gegen das NS-Regime
Veranstaltungsort
Corvinusgemeinde Göttingen
Grotefendstraße 36
37075 Göttingen