Der Sprengel Hildesheim-Göttingen und der Kirchenkreis Göttingen-Münden trauern um Pastor im Ehrenamt Ulf-Peter Irmer, der am Tag vor Heiligabend plötzlich verstorben ist. Der 61-Jährige war seit vielen Jahren als Seelsorger im Stift am Klausberg sowie im Altenpflegeheim Alt-Bethlehem und im Feierabendhaus tätig.
Der Kirchenkreis Göttingen-Münden freut sich über drei neue ehrenamtliche Seelsorgerinnen. Svenja Willenbockel, Ilona Raupach und Vera Fricke haben den neun Monate dauernden Kurs „Seelsorge als Begleitung – Basiskurs für ehrenamtlich Tätige“ am Zentrum für Seelsorge und Beratung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers erfolgreich abgeschlossen.
Zur zertifizierten Ausbildung gehören sowohl ein Theorieteil, als auch ein Praktikum, bei dem das erworbene Wissen über vier Monate in einem Krankenhaus oder Altenheim in die Praxis umgesetzt wird.
Frohes Neues Jahr 2024 heißt es auch in der 57. Ausgabe von „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen am 4. Januar, von 11-12 Uhr und 19-20 Uhr. Doch schlechte Nachrichten über Kriege, Klimawandel und Inflation machen einen unbeschwerten Start ins neue Jahr nicht leicht. Wie man mit "Bad News" besser umgehen kann, ist ein Thema bei „Heaven@11“. Der Januar steht für vegane Ernährung. Der sogenannte Veganuary soll auch Fleischesser und Vegetarierinnen dazu animieren auf eine rein pflanzliche Lebensweise zu setzen. Was in der Bibel zum Thema Veganismus steht, das erfahren Sie in dieser Sendung.
Die Evangelische Lebensberatungsstelle in Göttingen und Hann. Münden ist 50 Jahre alt geworden. Mehr über das Jubiläum hören Sie in den kommenden 60 Minuten. Halb so alt ist das Freiwilligenzentrum BONUS Göttingen der katholischen Caritas Südniedersachsen geworden. Gefeiert wurde mit einer Lesung von Journalist Dieter Bednarz. Er hat uns mehr über sein Buch „Zu jung für alt“ erzählt. Außerdem berichten wir über ein Jugendkloster in Ahmsen. Dazu gibt es, wie immer, unsere Veranstaltungstipps. Die Andacht hält Propst Thomas Berkefeld aus Duderstadt. Moderiert wird die Sendung von Jeanine Rudat.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.
Frohes Neues Jahr 2024 heißt es auch in der 57. Ausgabe von „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen am 4. Januar, von 11-12 Uhr und 19-20 Uhr. Doch schlechte Nachrichten über Kriege, Klimawandel und Inflation machen einen unbeschwerten Start ins neue Jahr nicht leicht. Wie man mit "Bad News" besser umgehen kann, ist ein Thema bei „Heaven@11“. Der Januar steht für vegane Ernährung. Der sogenannte Veganuary soll auch Fleischesser und Vegetarierinnen dazu animieren auf eine rein pflanzliche Lebensweise zu setzen. Was in der Bibel zum Thema Veganismus steht, das erfahren Sie in dieser Sendung.
Freiheit fängt im Kleinen an, schon bei der Essensauswahl ganz nach Geschmack, und hängt mit dem Frieden im Großen immer wieder zusammen. Menschen können frei und verschieden sein, und doch Gemeinsamkeiten für ein friedliches Miteinander finden. Das und mehr waren Aspekte, mit denen sich die Schüler:innen des 8. Jahrgangs "Nordmamerika" an der Neuen IGS Göttingen an ihrem Projekttag, eine gemeinsame Aktion der Schule und der Ev.-luth. Christophorusgemeinde, beschäftigten. „Frieden in Freiheit – gemeinsam leben“ war der Tag diesmal überschrieben, vorbereitet von Jahrgangsleiterin Dagmar Finckh und Pastorin Charlotte Scheller.
Im dritten Jahr in Folge hat Timo Weishaupt, Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Sozialpolitik an der Georg-August-Universität Göttingen, gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Kindern 150 Flyer in seiner Weender Nachbarschaft verteilt, ein Poster an seiner Bürotür in der Uni angebracht und auf Nebenan.de einen Spendenaufruf veröffentlicht. Insgesamt kamen Sachspenden in Form von Hygieneartikeln und Geldspenden in Höhe von über 1.000 Euro zusammen. Das meiste Geld hat er in 10 hochwertige Isomatten, 10 Paar warme Handschuhe und eine große Kiste voll mit neuer Herren- und Damenunterwäsche umgewandelt.
"So steh ich nun vor deutschen Trümmernund sing mir still mein Weihnachtslied" - Kurt Tucholsky schrieb dieses Gedicht „So steh ich nun vor deutschen Trümmern“ im Jahre 1918 nach dem Ersten Weltkrieg. Aus ihm klingt die bittere Enttäuschung und das Leid in ganz Europa. Noch vier Jahre vorher waren junge Männer begeistert in den Krieg gezogen. Sie wurden schlimm um die Wahrheit betrogen.
Dieses Jahr ist der Krieg so nah, wie wir es noch nie erlebt haben. Und aus dem Himmel wieder dazu die Weihnachtsbotschaft: „Und Friede auf Erden“. Ist sie nicht die wirkliche Wahrheit? Doch warum setzt sie sich nicht durch?
Sie sollte Richtschnur und Maß für unser Denken und Handeln sein. Das wissen wir seit je. Und versuchen das in unserem diakonischen Handeln und unserer Verkündigung zu beherzigen. Doch gerade in diesem Jahr tut es auch gut, fest zu glauben: Die Weihnachtsbotschaft kann immer wieder neu auch im Herzen und der Seele einen inneren Frieden schenken. Und neue Kraft, gegen das Vorfindliche anzugehen. Und Hoffnung darauf, dass es andere Wege gibt, dass Gebete erhört werden und Wunder geschehen.
In Verbundenheit dieses Glaubens wünschen wir Ihnen gesegnete Weihnachten!
Rund 400 Besucher:innen werden am 24. Dezember beim Offenen Heiligabend in der Sporthalle der IGS Geismar erwartet. Organisiert vom Göttinger Tageblatt hilft die Aktion "Keiner soll einsam sein" dabei, dass niemand Weihnachten alleine sein muss.
Ca. 80 Menschen helfen beim Organisieren am Sonntag mit. Von ca. 15:30 Uhr bis 19:30 Uhr gibt es neben leckerem Essen und guter Musik auch eine Andacht unseres Superintendenten Dr. Frank Uhlhorn.
Die Tageblatt-Weihnachtshilfe KSES unterstützt Menschen, die durch Lücken des Sozialsystems fallen. Jeder Einzelfall wird genau geprüft. Ein Teil der Spenden fließt in den Offenen Heiligabend, bei dem betroffene Menschen kostenlos ihren Weihnachtsabend verbringen können.
Die Straßensozialarbeit hat gestern (22.12.) Weihnachtstüten an ihre Gäste verschenkt.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Weihnachtstütenaktion bereits. So wie viele andere, freuen sich auch Katinka und Rocky sehr auf die Leckereien: „Wir gehen regelmäßig zur Straso und werden hier immer sehr herzlich empfangen. Immer hat man ein offenes Ohr für unsere Fragen und wir bekommen schnell Hilfe. Auf die Weihnachtstüte freuen wir uns jedes Jahr wieder, denn es ist eine sehr schöne Geste, dass so an uns gedacht wird. Der Inhalt ist eine gute Mischung.“
Neben lebensweltorientierten Lebensmitteln, wie Butter, Käse, Marmelade, Kaffee, Tee oder eine Dose Suppe, finden die Straso-Gäste in den insgesamt 100 Tüten auch diverse Weihnachtsleckereien in ihrer Tüte, wie Lebkuchenherzen, Spekulatius, Dominosteine oder einen Schokoladenweihnachtsmann
„Ich finde es ganz toll, dass es hier Kinderbischöfe gibt“, sagt Marie. „Mir haben diese beiden Jahre Amtszeit richtig viel Spaß gemacht“. Am liebsten würde die Zehnjährige ein weiteres Jahr dran hängen, aber das widerspräche dem Reglement.
Beim Gottesdienst am zweiten Adventssonntag (10. Dezember) übergaben Marie und ihre „Bischofskollegen“ Leevke und Mats ihr Amt nun an ihre Nachfolger:innen Lia-Marie, Neele und Mateo. Auch ihre Bischofsketten mit dem Symbol des Heiligen Nikolaus, haben sie weitergereicht.