Am Donnerstag, dem 2. Februar, ist von 11-12 Uhr und 19-20 Uhr, ist die 46. Ausgabe von „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen zu hören.
In dieser Sendung geht es schwerpunktmäßig um Wohnungslose und was wir tun können, um ihr Leben zu erleichtern. In Hannover gibt es z.B. das Projekt „Housing First“, das Obdachlosen die Möglichkeit bietet, unkompliziert an eine Wohnung zu kommen. Mit dem Kältebus wird ebenfalls Menschen geholfen, die auf der Straße leben.
Am Samstag, dem 21. Januar, hat der Kirchenkreis Göttingen-Münden seinen Zusammenschluss zum 1. Januar mit einem Gottesdienst und anschließendem Empfang in der St. Johanniskirche Göttingen gefeiert. Eingeladen waren ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende, die den Fusionsprozess maßgeblich mitgestaltet haben.
Der Vorsitzende der Kirchenkreissynode Göttingen Steffen Magerhans und der Vorsitzende der Kirchenkreissynode Münden Dietmar Lambach bedankten sich bei allen, die an dem Zusammenschluss mitgewirkt haben. Die tolle Zusammenarbeit und Fröhlichkeit in den Sitzungen hätten über stressige Phasen hinweggeholfen. Ein so großes Engagement von Haupt- und Ehrenamtlichen sei nicht selbstverständlich. „Das Ende hängt vom Anfang ab. Und wenn schon die Anfangszeit so viel Freude bereitet und so fruchtbar ist, dann gehe ich frohgemut in die Zukunft“, so Magerhans.
„In unserem Gruppenangebot geht es um Themen, die uns als Einzelne:n mit Blick auf die Gesellschaft und das Älterwerden beschäftigen“, erklärt FaBi-Leiterin Elke Drebing. „In das Treffen integriert wird das digitale Live-Format EINSCHALTEN der Landeskirche Hannovers. Für einen Moment ist die Gruppe Teil der Videokonferenz und nimmt dann das Thema weiter in ihren Kreis auf. Digital immer dabei: ein mit Blick auf das Thema versierter Gast.“
Die Straßensozialarbeit und das Migrationszentrum – gleich zwei Institutionen des Diakonieverbands im Kirchenkreis Göttingen-Münden können auf mehrere Tausend Euro Unterstützung hoffen. Im Rahmen ihrer Aktion #GemeinsamHelfen spendet die Volksbank Kassel Göttingen insgesamt 72 .000 Euro für regionales Engagement.
Welche Organisationen wieviel Geld bekommt, hängt vom Voting ab. In jedem der vier Bereiche Obdachlosenhilfe, Tafeln, Tierschutz und Migrationshilfe werden je drei soziale Einrichtungen aus Kassel und Göttingen unterstützt. Je nachdem welcher Platz nach dem Voting belegt wird, erhalten die gewählten Organisationen in den Kategorien je 8.000, 7.000, 5.000 oder 4.000 Euro.
Mit dem traditionellen Handschlag und den Worten „Du bist nun frei“ hat Thomas Henning, Superintendent Kirchenkreis Göttingen-Münden, Pastor Andrei Popescu im Gottesdienst am Sonntag in Benterode von dessen Aufgaben als Pastor für die Kirchengemeinden Lutterberg, Benterode-Sichelnstein und Uschlag entpflichtet. Popescu wechselt nach Triest. In der voll besetzten Kirche nahmen die Gemeindeglieder Abschied von ihrem Pastor, der hier sieben Jahre lang aktiv gewesen war.
Die Bildungsregion Südniedersachsen hat am Mittwoch (11.01.) die Ev. Kita Sellenfried in Rosdorf als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert. Die Einrichtung wird damit für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik ausgezeichnet.
Die Zertifizierung fand im Rahmen eines Forschertages statt, an dem die Kinder in drei Räumen unter anderem mit Farben, Formen und Licht forschen, entdecken und experimentieren konnten.
„Es ist faszinierend und spannend, gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungsreise zu gehen und die Welt zu erforschen und sie möglicherweise dadurch an der einen oder anderen Stelle ein wenig besser zu machen", beschreibt Erzieherin Inga Hachenberg die Arbeit in der Ev. Kita Sellenfried.
Nach fast zehn Jahren verlässt Pastor Gerhard Schridde zum 31. Januar die St. Johannisgemeinde in den wohlverdienten Ruhestand. Heute (15.01.) um 15 Uhr wird er in der Göttinger St. Johanniskirche in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet.
Friedrich Schöndube, Vorsitzender des Kirchenvorstands, erinnert sich: "Die Zeit, in der er für die Gemeinde tätig war, war geprägt von einer umfassenden Innenrenovierung der Kirche. Mit neuen Gottesdienstformaten und eindrücklichen Predigten hat er Menschen berührt, eine fröhliche Lebendigkeit in die altehrwürdige Rats- und Marktkirche gebracht und den »Aufbruch« der Gemeinde hin zu einer Bürger- und Kulturkirche mitgestaltet. Von Beginn an hat er neben dem Pfarramt in St. Johannis auch mit halber Dienstzeit als Pfarrer in der Studierendengemeinde (ESG) gewirkt und dabei junge Menschen begeistert – etwa mit Sundowner-Andachten auf dem Turm oder einem Neujahrsball im Gemeindehaus."
In der Neujahrssendung dreht sich alles um die Aufarbeitung der Vergangenheit und den Neubeginn. Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Dieser Tag wurde zum Symbol für eine wachsame Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen. Seit dem Jahr 1996 ist der 27. Januar in Deutschland offizieller „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. In der Sendung gibt es zwei Beiträge über Ausschwitz zu hören sowie ein Bericht über das Projekt Meet a jew, das mit Vorurteilen aufräumen will. Das neue Jahr bedeutet vor allem für die Kirchenkreise Göttingen und Münden einen Neuanfang. Nach der Fusion heißen sie jetzt Kirchenkreis Göttingen-Münden. Mehr darüber erfahren Sie bei „Heaven11“. Silvester ist gerade mal fünf Tage her und viele haben an dem Abend viel Alkohol getrunken. Was man tun kann, wenn man merkt, dass das bei seinem Partner, seiner Partnerin zu einem Problem wird, darüber berichtet Titus bei "Heaven@11". Pommes mit Segen – wo es das gibt, ist ebenfalls Thema in der aktuellen Sendung. Außerdem mit dabei unsere Veranstaltungstipps sowie eine Andacht. Moderiert wird die Sendung von Jeanine Rudat.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.
Am Donnerstag, dem 5. Januar, von 11-12 Uhr und 19-20 Uhr, ist die 45. Ausgabe von „Heaven@11“ zu hören.
In der Neujahrssendung dreht sich alles um die Aufarbeitung der Vergangenheit und den Neubeginn. Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Dieser Tag wurde zum Symbol für eine wachsame Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen. Seit dem Jahr 1996 ist der 27. Januar in Deutschland offizieller „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. In der Sendung gibt es zwei Beiträge über Ausschwitz zu hören sowie ein Bericht über das Projekt Meet a jew, das mit Vorurteilen aufräumen will. Das neue Jahr bedeutet vor allem für die Kirchenkreise Göttingen und Münden einen Neuanfang. Nach der Fusion heißen sie jetzt Kirchenkreis Göttingen-Münden. Mehr darüber erfahren Sie bei „Heaven11“. Silvester ist gerade mal fünf Tage her und viele haben an dem Abend viel Alkohol getrunken. Was man tun kann, wenn man merkt, dass das bei seinem Partner, seiner Partnerin zu einem Problem wird, darüber berichtet Titus bei "Heaven@11". Pommes mit Segen – wo es das gibt, ist ebenfalls Thema in der aktuellen Sendung. Außerdem mit dabei unsere Veranstaltungstipps sowie eine Andacht. Moderiert wird die Sendung von Jeanine Rudat.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.
In der St. Albanikirche Göttingen ist bis 8. Januar samstags und sonntags von 16 bis 18 Uhr sowie um die Gottesdienste und Dämmerstunden die Weihnachtsausstellung „Papier, Pappe, Blech“ zu sehen.
Sammler Wolfgang Ziehe, Diakon in Göttingen und Bovenden, hat für St. Albani rund 15 Stationen mit seinen Exponaten gestaltet, die nicht nur zum Betrachten einladen, sondern z.B. an der Station mit über 100 Jahre alten Weihnachtspostkarten, unter anderem aus dem Ersten Weltkrieg, auch zum Lesen.
Zu den Ausstellungsstücken gehören unter anderem filigrane Sterne, Baumschmuck oder gleich ganze Weihnachtskrippen. Gefertigt aus Papier, Pappe und Blech in der Feierabendarbeit in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.
Die Station mit alten Krippenausschneidebögen macht sofort Lust zu basteln. „Selbstgefertigte Papierkrippen fanden weite Verbreitung, da sich arme Familien keine Krippen aus Holz oder anderen Materialien leisten konnten“, erklärt Ziehe. „Seit vielen Jahrzehnten gibt es schöne Papierkrippen und Bastelbögen für Papierkrippen, damit Kinder sich ihre eigene Krippe bauen und dabei der Weihnachtsgeschichte noch näherkommen können.“
An einer anderen Station (siehe Foto2) werden zwei Rauschgoldengel, mit ihrer Blechverpackung gezeigt. Der Rauschgoldengel, ein Symbol des Nürnberger Christkindlesmarktes, wurde nach dem Material benannt, mit dem früher sein Kleid hergestellt wurde. Messingblech nannte man damals Rauschgold. Ziehe erinnert sich noch, wo er die Blechverpackung gefunden hatte: „Diese alte Dose aus Blech ist mir sofort aufgefallen. Farbig lackiert, in einer flachen Rechteckform mit Scharnierdeckel, dieser mit großer Engeldarstellung und Tannenzweigrahmung geprägt, umlaufendes Sternendekor, hatte sie nur leichte Gebrauchsspuren und war gut erhalten. Auf einem der letzten Flohmärkte in diesem Jahr habe ich sie gefunden.“
Und wenn man wissen möchte, wie es im frühen 20. Jahrhundert an Weihnachten in einem gutbürgerlichen Wohnzimmer aussah, dann wird man nicht enttäuscht. An einer weiteren Station (siehe Foto3) ist eine solche Szenerie aufgebaut: Mit Weihnachtsbaum, Sessel, Grammofon, Puppenwagen, Holzeisenbahn und Puppenstube.